8. September 2017

Zwischen bewahren und erneuern! Wohin geht die Reise?

Ob Schulstart oder Wiedereinstieg nach dem Urlaub: jeder hat gerade jetzt kleine oder große Veränderungen zu bewältigen. Ähnlich sieht es in Unternehmen aus: Übernahmen, Neuorganisation, strategische Veränderungen, neue Vorgesetzte… und in jedem Arbeitsumfeld finden wir sie, die Querdenker, die Pioniere, die Zweifler und Bewahrer.

Nun scheint es, dass wir uns in „Zeiten der Digitalisierung“ neu ausrichten müssen. Sind wir die ewig „gestrigen“ oder die „agilen, innovativen“? Sind wir die vorsichtigen, die Bewahrer.

Zu keiner Zeit war es förderlich, zu verharren, sich Change-Projekten zu widersetzen. Schon immer haben wir gehört: das einzige beständige sei der stetige Wandel! Und schon immer war es wichtig, verschiedene Perspektiven in den Veränderungsprozess zu integrieren, um nicht wie bei der Internetblase mit „Vollgas ins Aus“ zu schlittern.

Es gilt das Altbewährte als Fundament zu wissen und darauf das Neue, die Innovationen, die digitalen Transformationen aufzusetzen. Und dazu benötigen wir die bisherige Erfahrung und Erfolge aber auch die Neugier und die Aufbruchsstimmung, um im Sturm der Veränderungen und „auf zu neuen Ufern“ zu bestehen.

Partnerschaftliches Führen, flache Hierarchien, agile Selbstorganisation bedeutet für viele Führungskräfte, eine neue Haltung, ein neues Mind Set einzunehmen. Auch hier gilt: „Nichts ist so beständig wie der Wandel!“ Diese über 2.500 Jahre alte Erkenntnis von Heraklis wirkt vor dem Hintergrund von New Work, agilem Management, Holocracy & Co. aktueller denn je. Doch wie können wir uns diese Dynamik als Mensch, Team oder ganze Organisation zu Nutze machen?

Wir von Wietasch & Partner sind gerne Ihre ermutigenden Begleiter!

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